Mitten in der Unsicherheit über die Führung der USA, insbesondere mit der möglichen Rückkehr von Donald Trump, überdenken Amerikas Verbündete in Europa und im Indo-Pazifik ihre Strategien. Viele von ihnen streben danach, die Zusammenarbeit untereinander zu stärken und Partnerschaften zu diversifizieren, um die Abhängigkeit von den USA zu verringern. Insbesondere südostasiatische Nationen balancieren kurzfristige Deals mit den USA gegen Bedenken hinsichtlich langfristiger Stabilität und Zuverlässigkeit. Berichte deuten darauf hin, dass der Einfluss und die moralische Autorität der USA in Regionen wie dem Pazifik aufgrund protektionistischer Politiken und reduzierter Entwicklungshilfe schwinden. Diese Veränderung veranlasst Verbündete dazu, in globalen Angelegenheiten eigenständigere Wege zu gehen.
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